Redensarten
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+ | : Der Mann dort ist ziemlich betrunken. | ||
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+ | : Ich habe kein Geld. | ||
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+ | ; Bei de Bawitt iss enn fremde Gickel uffem Mist. | ||
+ | : Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber. | ||
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+ | ; Mach dassde fortkimmst! | ||
+ | : Verschwinde! | ||
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+ | ; Doo konnsde doch die Kränk krieh! | ||
+ | : Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern! | ||
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+ | ; Der iss doch nitt gonz kloor im Kopp. | ||
+ | : Der hat nicht alle Sinne beisammen. | ||
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+ | ; De Kall iss enn kloore Kerl. | ||
+ | : Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch. | ||
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+ | ; Seit heit hotts Joffche widder uff. | ||
+ | : Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet. | ||
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+ | ; Der will mett de große Hunde pisse geh unn konns Boosche nitt hewe. | ||
+ | : Der ist ein Angeber. | ||
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+ | ; De Blitz sollen im Scheißhaus treffe! | ||
+ | : Den sollte der Schlag treffen! | ||
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+ | ; Wer gut schmeert, der gut fährt. | ||
+ | : Ein Geschenk/ein Geldschein zur rechten Zeit hilft weiter. | ||
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+ | ; Merr moont der hätt koo Herrn. | ||
+ | : Man meint, der hätte nichts im Kopf. | ||
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+ | ; Kumm' nitt zu spät hoom, sunnst raacht die Hütt! | ||
+ | : Komm nicht zu spät nach Hause, sonst ist was los! | ||
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+ | ; Der ist aber korpulent! | ||
+ | : Des iss emm Fresserpeter soin Dicke! | ||
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+ | ; Mach so koo Ferrz unn Bosse. | ||
+ | : Mach keinen Unsinn. | ||
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+ | ; Kumm nitt so spät hoom, sunst fresse dich die Raabekatze! | ||
+ | : Komm nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere! | ||
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+ | ; Was leit mir droo! | ||
+ | : Es ist mir egal! | ||
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+ | Unn de Goori? | ||
+ | Und was ist mit dem Geld? |
Version vom 11. September 2011, 06:40 Uhr
Hier sind Redensarten in der Mundart und ihre Bedeutung aufgelistet.
Wenn Sie eine Redensart ergänzen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
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; Hier die mundartliche Redewendung : Hier die hochsprachliche Übersetzung bzw. Bedeutung der Redensart ----
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- Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.
- Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.
- Hall die Gail!
- Haltet die Pferde! (Der traditionelle Flörsheimer Fastnachtsruf)
- Der Monn doo hott gonz schee ooner sitze.
- Der Mann dort ist ziemlich betrunken.
- Greif emol emm nackische Monn in de Säckel.
- Ich habe kein Geld.
- Was dusde dann mett dem!
- Mit ihm ist nichts anzufangen!
- Bei de Bawitt iss enn fremde Gickel uffem Mist.
- Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.
- Mach dassde fortkimmst!
- Verschwinde!
- Doo konnsde doch die Kränk krieh!
- Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!
- Der iss doch nitt gonz kloor im Kopp.
- Der hat nicht alle Sinne beisammen.
- De Kall iss enn kloore Kerl.
- Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.
- Seit heit hotts Joffche widder uff.
- Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.
- Der will mett de große Hunde pisse geh unn konns Boosche nitt hewe.
- Der ist ein Angeber.
- De Blitz sollen im Scheißhaus treffe!
- Den sollte der Schlag treffen!
- Wer gut schmeert, der gut fährt.
- Ein Geschenk/ein Geldschein zur rechten Zeit hilft weiter.
- Merr moont der hätt koo Herrn.
- Man meint, der hätte nichts im Kopf.
- Kumm' nitt zu spät hoom, sunnst raacht die Hütt!
- Komm nicht zu spät nach Hause, sonst ist was los!
- Der ist aber korpulent!
- Des iss emm Fresserpeter soin Dicke!
- Mach so koo Ferrz unn Bosse.
- Mach keinen Unsinn.
- Kumm nitt so spät hoom, sunst fresse dich die Raabekatze!
- Komm nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere!
- Was leit mir droo!
- Es ist mir egal!
→ zurück Hier sind Redensarten in der Mundart und ihre Bedeutung aufgelistet.
Wenn Sie eine Redensart ergänzen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
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; Hier die mundartliche Redewendung : Hier die hochsprachliche Übersetzung bzw. Bedeutung der Redensart ----
- Klicken Sie oben auf "Bearbeiten" und fügen das Kopierte ganz unten auf der Seite ein
- Überschreiben Sie die Platzhaltertexte "Hier die..." mit den entsprechenden Inhalten und speichern Sie die Seite, lassen Sie dabei die Steuerzeichen (; : ----- Zeilenumbruch) unangetastet
- Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.
- Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.
- Hall die Gail!
- Haltet die Pferde! (Der traditionelle Flörsheimer Fastnachtsruf)
- Der Monn doo hott gonz schee ooner sitze.
- Der Mann dort ist ziemlich betrunken.
- Greif emol emm nackische Monn in de Säckel.
- Ich habe kein Geld.
- Was dusde dann mett dem!
- Mit ihm ist nichts anzufangen!
- Bei de Bawitt iss enn fremde Gickel uffem Mist.
- Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.
- Mach dassde fortkimmst!
- Verschwinde!
- Doo konnsde doch die Kränk krieh!
- Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!
- Der iss doch nitt gonz kloor im Kopp.
- Der hat nicht alle Sinne beisammen.
- De Kall iss enn kloore Kerl.
- Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.
- Seit heit hotts Joffche widder uff.
- Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.
- Der will mett de große Hunde pisse geh unn konns Boosche nitt hewe.
- Der ist ein Angeber.
- De Blitz sollen im Scheißhaus treffe!
- Den sollte der Schlag treffen!
- Wer gut schmeert, der gut fährt.
- Ein Geschenk/ein Geldschein zur rechten Zeit hilft weiter.
- Merr moont der hätt koo Herrn.
- Man meint, der hätte nichts im Kopf.
- Kumm' nitt zu spät hoom, sunnst raacht die Hütt!
- Komm nicht zu spät nach Hause, sonst ist was los!
- Der ist aber korpulent!
- Des iss emm Fresserpeter soin Dicke!
- Mach so koo Ferrz unn Bosse.
- Mach keinen Unsinn.
- Kumm nitt so spät hoom, sunst fresse dich die Raabekatze!
- Komm nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere!
- Was leit mir droo!
- Es ist mir egal!
Unn de Goori? Und was ist mit dem Geld?