Anhöhe
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|Begriff_Hochsprachlich = Anhöhe | |Begriff_Hochsprachlich = Anhöhe | ||
- | |Begriff_Flerschemerisch = | + | |Begriff_Flerschemerisch = Kibbel, de |
|Weitere_Hochsprachlich_1 = Anhöhe am Main | |Weitere_Hochsprachlich_1 = Anhöhe am Main | ||
- | |Weitere_Flerschemerisch_1 = Gänskippel | + | |Weitere_Flerschemerisch_1 = Gänskippel, de |
|Weitere_Hochsprachlich_2 = | |Weitere_Hochsprachlich_2 = | ||
|Weitere_Flerschemerisch_2 = | |Weitere_Flerschemerisch_2 = | ||
- | | | + | |Beispiel_Hochsprachlich_1 = Von Flörsheim aus sieht man die Anhöhe von Wicker. |
- | + | |Beispiel_Flerschemerisch_1 = Vunn Flerschem aus sieht merr de Kibbel vunn Wicker. | |
- | | | + | |Beispiel_Hochsprachlich_2 = Von der Anhöhe am Main aus kann man die Opelbrücke sehen. |
- | | | + | |Beispiel_Flerschemerisch_2 = Vumm Gänskippel (Eigenname) aus konn merr die Opelbrigg seh. |
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|Anmerkung = Heute steht ein Bronzedenkmal mit einer Gänsemutter und ihren Kindern in der Nähe des "Gänskippels". Jakob Altmaier (1889 - 1963) schrieb in der Flörsheimer Zeitung unter dem Pseudonym "Gänskippelschorsch" in Flörsheimer Mundart, woran noch heute in Form eines Steindenkmals auf eben diesem Gänskippel erinnert wird. | |Anmerkung = Heute steht ein Bronzedenkmal mit einer Gänsemutter und ihren Kindern in der Nähe des "Gänskippels". Jakob Altmaier (1889 - 1963) schrieb in der Flörsheimer Zeitung unter dem Pseudonym "Gänskippelschorsch" in Flörsheimer Mundart, woran noch heute in Form eines Steindenkmals auf eben diesem Gänskippel erinnert wird. |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2014, 20:58 Uhr