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; Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.
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; Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.  
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: Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.
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: Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.  
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; Hall die Gail!
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; Bei de Bawitt iss enn fremde Giggel uffem Mist.
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: Haltet die Pferde! (Der traditionelle Flörsheimer Fastnachtsruf)
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: Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.
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; Der Monn doo hott gonz schee ooner sitze.
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; Beim Werrt doo hinne duts Schnitzel gewwe su gruß wie Abeedeggel.
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: Der Mann dort ist ziemlich betrunken.
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: Beim Wirt dort hinten gibt's riesengroße Schnitzel.  
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; Greif emol emm nackische Monn in de Säckel.
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; De Blitz sollen uffem Scheißhaus treffe!
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: Ich habe kein Geld.
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: Den sollte der Schlag treffen!
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; Was dusde donn mett dem!
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; De Fritz issen falsche Fuffzischer.
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: Mit ihm ist nichts anzufangen!
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: Dem Fritz kannst du nicht trauen.
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; Bei de Bawitt iss enn fremde Giggel uffem Mist.
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; De Kall gieht nimmi vors Hinkelsloch.  
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: Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.  
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: Der Karl geht nicht mehr vor die Tür, er bleibt nur noch zu Hause.  
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; Mach dassde fortkimmst!
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; De Kall iss enn kloore Kerl.
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: Verschwinde!
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: Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.
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; Doo konnsde doch die Kränk krieh!
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; De Nez war heit de gonse Daach schunn newer de Kabb.
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: Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!
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: Der Ignaz war den ganzen Tag über ganz schön durcheinander.
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; Der iss doch nitt gonz kloor im Kobb.
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; Dem soi Firma iss die Bach enunnergonge.  
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: Der hat nicht alle Sinne beisammen.
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: Sein Unternehmen hat Pleite gemacht.  
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; De Kall iss enn kloore Kerl.
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; Den konn ich nitt leide.  
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: Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.
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: Den mag ich nicht.  
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; Seit heit hotts Joffche widder uff.
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; Der dut die Omsel fiddern.  
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: Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.
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: Er nimmt Schnupftabak.  
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; Der will mett de große Hunde pisse geh unn konns Boosche nitt hewe.
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; Der gibt oo wie e Dutt voll Migge.  
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: Der ist ein Angeber.
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: Das ist ein Angeber.  
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; De Blitz sollen im Scheißhaus treffe!
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; Der heert nitt uff disch, ess iss, als deesde emm Ochs ins Horn petze.
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: Den sollte der Schlag treffen!
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: Dem Herrn dort kannst du sagen was du willst, der hört nicht auf dich.
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; Wer gut schmeert, der gut fährt.
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; Der hott sisch in de Werrtschaft de Kobb mett Woi vollgehaache.  
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: Ein Geschenk/ein Geldschein zur rechten Zeit hilft weiter.
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: Er hat sich in der Gaststätte mit Wein betrunken.  
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; Merr moont der hätt koo Herrn.
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; Der hott sisch vunn soine Fraa zum Aff mache losse.  
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: Man meint, der hätte nichts im Kopf.
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: Der ließ sich von seiner Frau viel zu viel gefallen.  
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; Kumm' nitt su spät hoom, sunnst raacht die Hütt!
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; Der iss doch nitt gons kloor im Kobb.
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: Komm nicht so spät nach Hause, sonst ist was los!
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: Der hat nicht alle Sinne beisammen.
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; Dess iss emm Fresserpeter soin Dicke!
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; Der Monn doo driwwe hott enn Dubbe.
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: Der ist aber korpulent!
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: Der Mann dort drüben ist ein Spinner.
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; Mach so koo Ferrz unn Bosse.
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; Der Monn doo hott gons schee ooner sitze.  
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: Mach keinen Unsinn.
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: Der Mann dort ist ziemlich betrunken.  
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; Kumm nitt su spät hoom, sunnst fresse disch die Raabekazze!
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; Der Monn iss in de Reih!  
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: Komm' nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere!
+
: Auf diesen Mann kann man sich verlassen.
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; Was leit merr droo!
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; Der Sprichklobber doo driwwe gieht merr uff die Nerve.
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: Es ist mir egal!
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: Der Lügner dort drüben regt mich auf.
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; Wo soll dann dess hie?
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; Der will mett de gruße Hunde pisse gieh unn konns Boosche nitt hewe.
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: Das ist fest und kann nicht verrutschen!
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: Der hat eine große Klappe aber hat nichts dahinter.
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; Unn de Gori?
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; Dess glaabd nor ooner, der die Hos mette Beißzong ooziehe dut.
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: Und was ist mit dem Geld?
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: Das kannst du mir nicht erzählen.
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; Dess hellt von elf bisses leit.
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; Dess hällt vunn elf bisses leit.  
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: Etwas von sehr kurzer Haltbarkeit
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: Das wird nur sehr kurz halten.
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; Unn wennde nitt Ruh hellst, dann gibts hundsforze.
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; Dess iss emm Fresserpeter soin Dicke!
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: Pädagogisch fragwürdiges Verhalten gegenüber einem Kind vor der Quengelware an der Supermarktkasse.
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: Der ist aber korpulent!
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; Mach so koon Halles!
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; Dess iss nitt saggbennelswert.
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: Spiel' dich nicht so auf!
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: Das ist nicht der Rede wert.
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; Sinn merr iwwern Hund kumme, kumme merr aach iwwern Schwonz.
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; Dess kriehn merr gebiescheld.  
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: Haben wir's bis hierhin geschafft, schaffen wir auch den Rest.
+
: Das bringen wir in Ordnung.  
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; Den konn ich nitt leide.
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; Dess schmeggd nitt nooch Herrsche unn nitt nooch Fraasche.  
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: Den mag ich nicht.
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: Das Essen ist fade, es schmeckt nicht.  
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; Habbt ihr Säck dehoom?
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: Bitte schließe die Tür.
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; Die konn enn Gaasbock zwische die Herrner kisse.
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: Das ist ein sehr dünnes Mädchen.
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; Mir sinn vumm Hinkelsche uffs Gickelsche kumme.
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; Die Kadoffele sinn all.  
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: Wir haben über alles mögliche geredet.
+
: Es sind keine Kartoffeln mehr da.  
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; Der gibt oo wie e Dutt voll Micke.
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; Die konn enn Gaasbock zwische die Herrner kisse.  
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: Das ist ein Angeber.
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: Das ist ein sehr dünnes Mädchen.  
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; Spill hier nitt die beleidischt Lewwerworscht.
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; Doo konnsde doch die Kränk krieh!
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: Sei nicht so beleidigt.
+
: Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!
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; Ess dribbele drobbe Drobbe vunn de Deck.
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; Doo kriehsde doch die narrisch Kränk unn die Gaasegischdern!
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: Oben regnets rein.
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: Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!
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; Hott enn debbe Dabbes enn Dubbe, unn dud Dubbes mache, unn mecht Dabbe uff emm Dubbesdibbe mit de Dubbe, dann isser bleed, wenner dribber babbelt.
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; Doohie ze gieh habb isch Lust wie die Gaas uffs Messer.
-
: Hat ein verrückter Tölpel einen Schlag, und betreibt Unterschlagung, wobei er Abdrücke auf der gepunkteten Schüssel (der Schwarzkasse) hinterlässt, dann ist er blöde, wenn er darüber redet.  
+
: Dorthin zu gehen habe ich überhaupt keine Lust.  
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; Mach dassde beikimmst!
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; Du giehst merr uff die Gereesde!  
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: Komm sofort her!
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: Du regst mich auf!  
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; Dess iss nitt sackbennelswert.
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; Du konnsd merr mol de Howwel ausblose!
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: Das ist nicht der Rede wert.
+
: Lass' mich in Ruhe!
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; Gewerre noch emol!
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; Er hott de Beddel hiegeschmisse.
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: Gewitter noch mal!
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: Er hat aufgegeben, er hat gekündigt.
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; Mett dem mach isch korze Fuffzeh!
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; Ess dribbele drobbe Drobbe vunn de Deck.
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: Mit dem bin ich schnell fertig.
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: Oben regnet's rein.  
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; Such doch nitt immer in de Krimmele!
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; Ferrn Knobb unn Kligger hott der soi Audo vekaafd.
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: Sei nicht so kleinlich.
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: Er hat sein Auto fast verschenkt.  
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; Halls Maul odder ich krieh disch omm Schlawittsche!
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; Gewerre noch emol!
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: Gewitter noch mal!
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; Greif emol emm naggische Monn in de Seggel.
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: Ich habe kein Geld.
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; Gude! Aach Gude!
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: Guten Tag! Auch guten Tag!
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; Gude. Ei gude wie?
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: Guten Tag. Wie geht's?
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; Habbt ihr Sägg dehoom?
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: Bitte schließe die Tür.
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; Hall die Gail!
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: Halte die Pferde!
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; Hall die Klabb!
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: Sei still!
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; Halls Maul odder isch krieh disch omm Schlawiddsche!  
: Sei still oder ich kriege dich am Kragen!
: Sei still oder ich kriege dich am Kragen!
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; De Kall gieht nimmi vors Hinkelsloch.
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; Hammerr enn Hommer? Enn Hommer hammerr!
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: Der Karl geht nicht mehr vor die Tür, er bleibt nur noch zu Hause.
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: Haben wir einen Hammer? Einen Hammer haben wir!
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; Hosde mett der die Modd gemacht?
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: Hattest du mit ihr ein Verhältnis?
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; Hott enn debbe Dabbes enn Dubbe, unn dut Dubbes mache, unn mächd Dabbe uffem Dubbesdibbe mett de Dubbe, dann isser bleed, wenner driwwer babbele dut.  
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: Hat ein verrückter Tölpel einen Schlag, und betreibt Unterschlagung, wobei er Abdrücke auf der gepunkteten Schüssel (der Schwarzkasse) hinterlässt, dann ist er blöde, wenn er darüber redet.
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; Hott hier ooner e Scherrmsche gestellt?
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: Hat hier jemand einen (Darmwind) fahren lassen?
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; Ihr wollt eier Hidd vekaafe, habderr schunn genoddeld?
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: Ihr wollt euer Haus verkaufen, habt ihr schon den Vertrag gemacht?
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; Isch habb die Nas voll!
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: Es reicht mir!
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; Isch habb vunnder die Nas voll.
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: Ich habe genug von dir.
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; Isch renn merr de Herzbennel ab unn du sitzt uff doim faule Aasch.
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: Ich renne hier 'rum dass mir die Puste ausgeht und du bleibst seelenruhig sitzen.
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; Je oller je doller!
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: Je älter, je verrückter!
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; Josses naa, was hosden doo unne omm Boo gemacht?
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: Um Gotteswillen, was ist denn dir dort unten am Bein passiert?
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; Kumm nitt su spät hoom, sunnst fresse disch die Rawekazze!
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: Komm' nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere!
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; Kumm' nitt su spät hoom, sunnst raacht die Hidd!
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: Komm nicht so spät nach Hause, sonst ist was los!
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; Mach dassde beikimmst!
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: Komm sofort her!
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; Mach dassde fortkimmsd!
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: Verschwinde!
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; Mach su koo Ferrz unn Bosse.
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: Mach' keinen Unsinn.
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; Mach su koon Halles!
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: Spiel' dich nicht so auf!
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; Merr moont, der hädd koo Herrn.
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: Man meint, der hätte nichts im Kopf.  
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; Mir sinn gessdern uff Fronkfort gemacht.
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; Mett dem mach isch korrze Fuffzeh!
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: Gestern waren wir in Frankfurt.
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: Mit dem bin ich schnell fertig.  
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; Hott hier ooner e Scherrmsche gestellt?
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; Mett moim Dochdermonn konn merr koo grad Forsch zaggern.
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: Hat hier jemand einen (Darmwind) fahren lassen?
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: Mit meinem Schwiegersohn kann man nicht zusammenarbeiten.
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; Dess kriehn merr gebiescheld.
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; Mir sinn gessdern uff Fronkfort gemachd.  
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: Das bringen wir in Ordnung.
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: Gestern waren wir in Frankfurt.  
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; Ihr wollt eier Hütt verkaafe, habderr schunn genoddelt?
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; Mir sinn vumm Hinkelsche uffs Giggelsche kumme.
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: Ihr wollt euer Haus verkaufen, habt ihr schon den Vertrag gemacht?
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: Wir haben über alles mögliche geredet.
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; Er hott de Beddel hiegeschmisse.
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; Sack voll Gaaseherrner!
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: Er hat aufgegeben, er hat gekündigt.
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: Himmel noch mal!
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; Du giehst merr uff die Gereesde!
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; Sei ruisch odder ich krieh disch omm Grotze!  
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: Du regst mich auf!
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: Sei still oder ich kriege dich am Kragen!  
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; Dess schmeckt nitt nooch Herrsche unn nitt nooch Fraasche.
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; Seit dem soi Fraa dood iss, giehder die Bach enunner.  
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: Das Essen ist fade, es schmeckt nicht.
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: Seit seine Frau tot ist, geht es mit ihm bergab.  
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; Der dut die Omsel fittern.
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; Seit heit hotts Joffche widder uff.  
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: Er nimmt Schnupftabak.
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: Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.  
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; Willsde dess nitt esse? Donn fress Hundsbeern!
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; Simmer widder gut?  
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: Willst du das nicht essen? Dann ess' überhaupt nichts!
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: Genug gestritten!  
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; Isch habb die Nas voll!
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; Sinn merr iwwern Hund kumme, kumme merr aach iwwern Schwonns.
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: Es reicht mir!
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: Haben wir's bis hierhin geschafft, schaffen wir auch den Rest.
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; De Nez war heit de gonse Daach schunn newer de Kabb.
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; Spill hier nitt die beleidischd Lewwerworschd.  
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: Der Ignaz war den ganzen Tag über ganz schön durcheinander.
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: Sei nicht so beleidigt.  
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; Ferrn Knobb unn Klicker hott der soi Audo verkaaft.
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; Such doch nitt allsfort in de Krimmele!
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: Er hat sein Auto fast verschenkt.
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: Sei nicht so kleinlich.  
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; Du konnst merr mol de Howwel ausblose!
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; Unn de Gori?
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: Lass' mich in Ruhe!
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: Und was ist mit dem Geld?
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; Wo enn Deggel rabbeld isser debei.
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; Unn wennde nitt Ruh halle dust, donn gibts Hunnsforrze!
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: Wo etwas los ist kann man ihn sehen.
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: Wenn du nicht ruhig bist, dann kriegst du nichts zu essen!
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; Mett dem konnsde koo grad Forsch zaggern.
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; Vunn mir kriehsde Hunnsbeern!
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: Mit dem Herrn dort hinten kann man nicht arbeiten.
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: Von mir bekommst du garnichts!
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; Der heert nitt uff disch, ess iss, als deesde emm Ochs ins Horn petze.
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; Was dusde donn mett dem!
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: Dem Herrn dort kannst du sagen was du willst, der hört nicht auf dich.
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: Mit ihm ist nichts anzufangen!
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; Beim Werrt doo hinne gibts Schnitzel su gruß wie enn Abtrittsdeggel (Klodeggel).
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; Was leit merr droo!
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: Beim Wirt dort hinten gibt's riesengroße Schnitzel.
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: Es ist mir egal!
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; Der hott sisch vunn soine Fraa zum Aff mache losse.
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; Was sinnen dess ferr Ferrz!
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: Der ließ sich von seiner Frau viel zu viel gefallen.
+
: Was sind denn das für sonderbare Sachen!
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; Dess glaabd nor ooner, der die Hos mette Beißzong ooziehd.
+
; Wenn eiern Bonkert unsern Bonkert nochemol Bonkert schennt, saach isch unserm Bonkert dasser eiern Bonkert su long Bonkert schennt, bis eiern Bonkert unsern Bonkert nimmi Bonkert schennt.  
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: Das kannst du mir nicht erzählen.
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: Hört auf zu schimpfen, sonst schimpfen wir auch!
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; Was sinnen dess ferr Ferrz!
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; Wie hosden du disch gemoddeld? Mussde disch alleweil su mossdern!  
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: Was sind denn das für sonderbare Sachen!
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: Was hast du denn angezogen? Musst du dich immer so unmöglich kleiden!  
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; Der Monn doo driwwe hott enn Dubbe.
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; Willsde dess nitt esse? Donn fress Hunnsbeern!
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: Der Mann dort drüben ist ein Spinner.
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: Willst du das nicht essen? Dann ess' überhaupt nichts!
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; De Fritz issen falsche Fuffzischer.
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; Wo enn Deggel rabbeld isser debei.  
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: Dem Fritz kannst du nicht trauen.
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: Wo etwas los ist kann man ihn sehen.  
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; Mett moim Dochdermonn konn merr koo grad Forsch zaggern.
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; Wo sollen dess hie!
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: Mit meinem Schwiegersohn kann man nicht zusammenarbeiten.
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: Das ist fest und kann nicht verrutschen!
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; Sack voll Gaaseherrner!
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; Wonn isch mir denk, dasses dir nitt gut gehe dut, werrn isch aach kronk.
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: Himmelnochmal!
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: Wenn ich daran denke, dass es dir nicht gut geht, werde ich auch krank.
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2014, 21:16 Uhr

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Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.
Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.

Bei de Bawitt iss enn fremde Giggel uffem Mist.
Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.

Beim Werrt doo hinne duts Schnitzel gewwe su gruß wie Abeedeggel.
Beim Wirt dort hinten gibt's riesengroße Schnitzel.

De Blitz sollen uffem Scheißhaus treffe!
Den sollte der Schlag treffen!

De Fritz issen falsche Fuffzischer.
Dem Fritz kannst du nicht trauen.

De Kall gieht nimmi vors Hinkelsloch.
Der Karl geht nicht mehr vor die Tür, er bleibt nur noch zu Hause.

De Kall iss enn kloore Kerl.
Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.

De Nez war heit de gonse Daach schunn newer de Kabb.
Der Ignaz war den ganzen Tag über ganz schön durcheinander.

Dem soi Firma iss die Bach enunnergonge.
Sein Unternehmen hat Pleite gemacht.

Den konn ich nitt leide.
Den mag ich nicht.

Der dut die Omsel fiddern.
Er nimmt Schnupftabak.

Der gibt oo wie e Dutt voll Migge.
Das ist ein Angeber.

Der heert nitt uff disch, ess iss, als deesde emm Ochs ins Horn petze.
Dem Herrn dort kannst du sagen was du willst, der hört nicht auf dich.

Der hott sisch in de Werrtschaft de Kobb mett Woi vollgehaache.
Er hat sich in der Gaststätte mit Wein betrunken.

Der hott sisch vunn soine Fraa zum Aff mache losse.
Der ließ sich von seiner Frau viel zu viel gefallen.

Der iss doch nitt gons kloor im Kobb.
Der hat nicht alle Sinne beisammen.

Der Monn doo driwwe hott enn Dubbe.
Der Mann dort drüben ist ein Spinner.

Der Monn doo hott gons schee ooner sitze.
Der Mann dort ist ziemlich betrunken.

Der Monn iss in de Reih!
Auf diesen Mann kann man sich verlassen.

Der Sprichklobber doo driwwe gieht merr uff die Nerve.
Der Lügner dort drüben regt mich auf.

Der will mett de gruße Hunde pisse gieh unn konns Boosche nitt hewe.
Der hat eine große Klappe aber hat nichts dahinter.

Dess glaabd nor ooner, der die Hos mette Beißzong ooziehe dut.
Das kannst du mir nicht erzählen.

Dess hällt vunn elf bisses leit.
Das wird nur sehr kurz halten.

Dess iss emm Fresserpeter soin Dicke!
Der ist aber korpulent!

Dess iss nitt saggbennelswert.
Das ist nicht der Rede wert.

Dess kriehn merr gebiescheld.
Das bringen wir in Ordnung.

Dess schmeggd nitt nooch Herrsche unn nitt nooch Fraasche.
Das Essen ist fade, es schmeckt nicht.

Die Kadoffele sinn all.
Es sind keine Kartoffeln mehr da.

Die konn enn Gaasbock zwische die Herrner kisse.
Das ist ein sehr dünnes Mädchen.

Doo konnsde doch die Kränk krieh!
Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!

Doo kriehsde doch die narrisch Kränk unn die Gaasegischdern!
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!

Doohie ze gieh habb isch Lust wie die Gaas uffs Messer.
Dorthin zu gehen habe ich überhaupt keine Lust.

Du giehst merr uff die Gereesde!
Du regst mich auf!

Du konnsd merr mol de Howwel ausblose!
Lass' mich in Ruhe!

Er hott de Beddel hiegeschmisse.
Er hat aufgegeben, er hat gekündigt.

Ess dribbele drobbe Drobbe vunn de Deck.
Oben regnet's rein.

Ferrn Knobb unn Kligger hott der soi Audo vekaafd.
Er hat sein Auto fast verschenkt.

Gewerre noch emol!
Gewitter noch mal!

Greif emol emm naggische Monn in de Seggel.
Ich habe kein Geld.

Gude! Aach Gude!
Guten Tag! Auch guten Tag!

Gude. Ei gude wie?
Guten Tag. Wie geht's?

Habbt ihr Sägg dehoom?
Bitte schließe die Tür.

Hall die Gail!
Halte die Pferde!

Hall die Klabb!
Sei still!

Halls Maul odder isch krieh disch omm Schlawiddsche!
Sei still oder ich kriege dich am Kragen!

Hammerr enn Hommer? Enn Hommer hammerr!
Haben wir einen Hammer? Einen Hammer haben wir!

Hosde mett der die Modd gemacht?
Hattest du mit ihr ein Verhältnis?

Hott enn debbe Dabbes enn Dubbe, unn dut Dubbes mache, unn mächd Dabbe uffem Dubbesdibbe mett de Dubbe, dann isser bleed, wenner driwwer babbele dut.
Hat ein verrückter Tölpel einen Schlag, und betreibt Unterschlagung, wobei er Abdrücke auf der gepunkteten Schüssel (der Schwarzkasse) hinterlässt, dann ist er blöde, wenn er darüber redet.

Hott hier ooner e Scherrmsche gestellt?
Hat hier jemand einen (Darmwind) fahren lassen?

Ihr wollt eier Hidd vekaafe, habderr schunn genoddeld?
Ihr wollt euer Haus verkaufen, habt ihr schon den Vertrag gemacht?

Isch habb die Nas voll!
Es reicht mir!

Isch habb vunnder die Nas voll.
Ich habe genug von dir.

Isch renn merr de Herzbennel ab unn du sitzt uff doim faule Aasch.
Ich renne hier 'rum dass mir die Puste ausgeht und du bleibst seelenruhig sitzen.

Je oller je doller!
Je älter, je verrückter!

Josses naa, was hosden doo unne omm Boo gemacht?
Um Gotteswillen, was ist denn dir dort unten am Bein passiert?

Kumm nitt su spät hoom, sunnst fresse disch die Rawekazze!
Komm' nicht so spät nach Hause, sonst fressen dich die Flörsheimer Fabeltiere!

Kumm' nitt su spät hoom, sunnst raacht die Hidd!
Komm nicht so spät nach Hause, sonst ist was los!

Mach dassde beikimmst!
Komm sofort her!

Mach dassde fortkimmsd!
Verschwinde!

Mach su koo Ferrz unn Bosse.
Mach' keinen Unsinn.

Mach su koon Halles!
Spiel' dich nicht so auf!

Merr moont, der hädd koo Herrn.
Man meint, der hätte nichts im Kopf.

Mett dem mach isch korrze Fuffzeh!
Mit dem bin ich schnell fertig.

Mett moim Dochdermonn konn merr koo grad Forsch zaggern.
Mit meinem Schwiegersohn kann man nicht zusammenarbeiten.

Mir sinn gessdern uff Fronkfort gemachd.
Gestern waren wir in Frankfurt.

Mir sinn vumm Hinkelsche uffs Giggelsche kumme.
Wir haben über alles mögliche geredet.

Sack voll Gaaseherrner!
Himmel noch mal!

Sei ruisch odder ich krieh disch omm Grotze!
Sei still oder ich kriege dich am Kragen!

Seit dem soi Fraa dood iss, giehder die Bach enunner.
Seit seine Frau tot ist, geht es mit ihm bergab.

Seit heit hotts Joffche widder uff.
Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.

Simmer widder gut?
Genug gestritten!

Sinn merr iwwern Hund kumme, kumme merr aach iwwern Schwonns.
Haben wir's bis hierhin geschafft, schaffen wir auch den Rest.

Spill hier nitt die beleidischd Lewwerworschd.
Sei nicht so beleidigt.

Such doch nitt allsfort in de Krimmele!
Sei nicht so kleinlich.

Unn de Gori?
Und was ist mit dem Geld?

Unn wennde nitt Ruh halle dust, donn gibts Hunnsforrze!
Wenn du nicht ruhig bist, dann kriegst du nichts zu essen!

Vunn mir kriehsde Hunnsbeern!
Von mir bekommst du garnichts!

Was dusde donn mett dem!
Mit ihm ist nichts anzufangen!

Was leit merr droo!
Es ist mir egal!

Was sinnen dess ferr Ferrz!
Was sind denn das für sonderbare Sachen!

Wenn eiern Bonkert unsern Bonkert nochemol Bonkert schennt, saach isch unserm Bonkert dasser eiern Bonkert su long Bonkert schennt, bis eiern Bonkert unsern Bonkert nimmi Bonkert schennt.
Hört auf zu schimpfen, sonst schimpfen wir auch!

Wie hosden du disch gemoddeld? Mussde disch alleweil su mossdern!
Was hast du denn angezogen? Musst du dich immer so unmöglich kleiden!

Willsde dess nitt esse? Donn fress Hunnsbeern!
Willst du das nicht essen? Dann ess' überhaupt nichts!

Wo enn Deggel rabbeld isser debei.
Wo etwas los ist kann man ihn sehen.

Wo sollen dess hie!
Das ist fest und kann nicht verrutschen!

Wonn isch mir denk, dasses dir nitt gut gehe dut, werrn isch aach kronk.
Wenn ich daran denke, dass es dir nicht gut geht, werde ich auch krank.

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