Redensarten
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Version vom 7. August 2011, 14:04 Uhr von Hans Jakob Gall (Diskussion | Beiträge)
Hier sind Redensarten in der Mundart und ihre Bedeutung aufgelistet.
Wenn Sie eine Redensart ergänzen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
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- Aus ungeleeschde Eier schlubbe koo Hinkel.
- Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Küken.
- Hall die Gail!
- Haltet die Pferde! (Der traditionelle Flörsheimer Fastnachtsruf)
- Der Monn doo hott gonz schee ooner sitze.
- Der Mann dort ist ziemlich betrunken.
- Greif emol emm nackische Monn in de Säckel.
- Ich habe kein Geld.
- Was dusde dann mett dem!
- Mit ihm ist nichts anzufangen!
- Bei de Bawitt iss enn fremde Gickel uffem Mist.
- Die (verheiratete) Babette hat einen Liebhaber.
- Mach dassde fortkimmst!
- Verschwinde!
- Doo konnsde doch die Kränk krieh!
- Darüber kann man sich aber gewaltig ärgern!
- Der iss doch nitt gonz kloor im Kopp.
- Der hat nicht alle Sinne beisammen.
- De Kall iss enn kloore Kerl.
- Der Karl ist ein feiner (verlässlicher) Mensch.
- Seit heit hotts Joffche widder uff.
- Seit heute hat die Gastwirtschaft "Joffche" wieder geöffnet.
- Der will mett de große Hunde pisse geh unn konns Boosche nitt hewe.
- Der ist ein Angeber.
- De Blitz sollen im Scheißhaus treffe!
- Den sollte der Schlag treffen!
- Wer gut schmeert, der gut fährt.
- Ein Geschenk/ein Geldschein zur rechten Zeit hilft weiter.